Nach Brecon gibt es zwei Möglichkeiten zu fahren. Ich wähle die, wo ich auf 450 Meter hoch muss. Hochlandgucken.
Am Anfang eine extreme Steigung. Ich muss schieben. Am Ende der Steigung verrät ein Schild, dass die Steigung 20 Prozent hatte.
Ich komme mit einer Frau ins Gespräch, die ihre Hunde ausführt. Nein es gelten keine andere Regeln für Hunde in Wales als in England. Die Engländer wären etwas überkorrekt.
Oben am Gipfel sehe ich wieder eine Mädchengruppe wandern.
Am Nachmittag erhalte ich eine Antwort was dahinter stecken könnte. Ich stoße auf ein riesiges Zeltlager von Jugendlichen. Über dem ganzen prangt das Schild Outdoor Education Center.
Das Wetter ist komisch. Der Himmel ist grau, es sind 19 Grad. Aber ich schwitze.
Am Straßenrand steht ein Motorradfahrer. Das Oberteil seiner Kombi ausgezogen. Ich biete ihm mein Werkzeug an.
Nein es wäre alles in Ordnung. Es wäre nur so „muggy“, es wäre ihm zu warm geworden.
Ein Walisischer Liberal Demokrat hat zwei EU Fahnen an seinem Haus angebracht. Es ist ein einsames Haus.
Der Campingplatz hat auch stationary caravans. Die Platzwartin bestätigt meine Vermutung. Man verwendet stationary caravans als Ersatz von Ferienhäusern.
In der Times lerne ich ein neues Wort kennen. Dad Shaming. Was sich Männer anhören müssen, wenn sie erzieherisch handeln und die Mitmenschen nicht damit einverstanden sind.