Eine Kurzstrecke der sichtbaren Unsichtbarkeit

Ich wundere mich teilweise, wie die Stadt Wegweiser aufstellt. Deswegen werde ich an einer kurzen Strecke in der Stadt meine Verwunderung erklären. 

Ich möchte einige Zitate voranstellen. Die Stadt Frankfurt unter radfahren-ffm.de.

Eine gute und zuverlässige wegweisende Beschilderung ist beinahe so wichtig wie das Radwegenetz selbst:

Die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen unter https://www.nahmobil-hessen.de/unterstuetzung/planen-und-bauen/radwegweisung-planen/.

Eine gute Radwegweisung wird von allen verstanden, funktioniert im „Vorbeifahren“ und ersetzt bereits vielerorts die oft mühsame Orientierung mittels Karten. Wer mit dem Rad unterwegs ist, weiß eine verlässliche Beschilderung schnell zu schätzen.

Sind die Radwege in Ihrer Kommune bereits intuitiv befahrbar? Erkennen die Radfahrenden, wie sie zum nächsten Bahnhof, in die Ortsteile und Nachbarorte kommen und haben auch Fernziele im Blick? 

Weiter möchte ich auf folgende Stellen im Handbuch zur Radwegweisung Hessen des Verkehrsministerium hinweisen.

Seite 52

Drehen Sie die Radwegweiser so ein, dass Radfahrer diese in Fahrtrichtung gut lesen können.

Seite 55 unter dem Thema Qualitätskontrolle

Ist der Radwegweiser aus der Fahrt gut sichtbar? 

Deswegen habe ich alle Photos der Wegweiser aus der Perspektive eines Radfahrers gemacht.

Fangen wir an.

Bei diesem Wegweiser habe ich den verborgenen Teil hinter dem Ast im Bild markiert, weil sonst übersieht man ihn wahrscheinlich. Dieser Wegweiser gibt mir Rätsel auf, denn ich habe diesen Wegweiser erst entdeckt, als das Laub anfing zu fallen. Deswegen stehe ich vor der Frage, war der immer im frischen Laub versteckt oder ist der frisch, weil er auf eine neu gebaute Rampe hinweist.

Befrage ich Mapillary stand dort mindestens bis 2020 kein Wegweiser. Also der Ast dürfte sich nicht unerwartet vor den Wegweiser geschoben haben.

Von der Gegenseite sieht es nicht wesentlich besser aus. Ich stehe vier Meter vor dem Wegweiser und kann von 12 Zielen 8 nicht lesen, wobei vier für die Fahrtrichtung sogar relevant sein könnten.  

1,4 Kilometer weiter unten am Holbeinsteg.

Sehen Sie den Wegweiser? Da! Da hinter dem Pfeiler!

Fahren wir ein Stückchen ran. Wir sind vier Meter vor dem Wegweiser.

Ich stehe einen Meter vor dem Wegweiser

Auf die andere Seite geschoben. Ah, jetzt weiß ich, wo es lang geht.

100 Meter weiter, ein gut sichtbarer Zwischenwegweiser.

Dann folgen wir dem Mal.

Betrachtet man sich das Radwegnetz unter https://www.radfahren-ffm.de/ ist an dem markierten Punkt in der Karte unten ein Knotenpunkt des Radwegnetzes, wo eigentlich ein Wegweiser stehen müsste.

Bin ich zu anspruchsvoll? Schauen wir mal. 100 Meter weiter stehen zwei Radwegweiser im Abstand von 30 Metern. Für uns ist der Wegweiser am roten Marker interessant.

Das ist ein Bild der Stadt Frankfurt von diesem Wegweiser. Man wollte mir mit dem Bild klar machen, dass der Wegweiser, dessen Versteck hinter dem blauen Pfeiler ich weiter oben beklagte, doch super sichtbar sei.

Sehen wir uns das Bild genauer an. Es ist bestimmt nicht vom Radweg aufgenommen worden. Vermutlich aus dem Kleinlaster der Arbeiter, die den Wegweiser montiert haben.
Jetzt schauen wir uns das aus der Perspektive vom Radweg an. Ich komme vom Osten und habe Rot. Rot haben ist bei Frankfurter Radwegweisern immer eine gute Sache, weil dann hat man die Zeit, sie zu lesen, wenn es im Vorbeifahren schon nicht geht. Denn man bringt gerne bis zu zwölf Ziele an einem Wegweiser unter. 

Dann schauen wir mal.

Rotphase abgewartet und einen Meter weitergerollert.

Jetzt wird mir klar, wie die ganzen Wegweiser, die man nur lesen kann, wenn man stehen bleibt zustande kommen. Man nimmt nicht die Perspektive des Radfahrers ein.

Hurra, in die Innenstadt muss ich auch noch umdrehen.

Kleiner Exkurs. Ich habe an das Fahrradbüro angeschrieben und versucht zu erklären, dass ihre Wegweiser systematisch schwer lesbar sind, wenn man die Schilder längs zur Fahrrichtung ausrichten würde. Die Reaktion war, man wisse nicht so recht , was man damit anfangen solle. 

Ich habe wegen des geäußerten Unverständnis den Verdacht man hat nie über das Problem nachgedacht, wie gut ein Wegweiser lesbar ist, der in Längsrichtung zur Fahrtrichtung aufgestellt ist und direkt am Radweg steht. Man kann nicht um die Ecke schauen und Lichtstrahlen laufen auch nicht um die Ecke. Also kann man solche Wegweiser nur lesen, wenn man stehen bleibt. 

Der Verdacht wird durch einen weiteren Wegweiser bestärkt, den ich gemeldet habe. Man schickte mir ein Photo, auf welchem der Wegweiser 90 Grad zur Fahrtrichtung stehend aufgenommen wurde und mir mitgeteilt wurde, dass hätte man so geplant.

Am Datum des Bildes kann man erkennen, dass Bild wurde zwei Tage vor Verfassen des Artikels extra wegen mir aufgenommen.

Jetzt die Radfahrerperspektive vom Radweg.

Bei der Anfahrt verdeckt:

Vier Meter davor. Den kann man nur mit Anhalten lesen.

Einige Meter weiter nördlich am selben Radweg

Dann zwei Meter davor mit Hochschauen.

Die Mitarbeiter des Straßenverkehrsamt merken es nicht einmal, wenn sie davor stehen. Oder es war ein besonders gegenüber Radfahrer empathieloser Mitarbeiter. 

Ebenfalls man scheint im Straßenverkehrsamt nicht das Handbuch zur Radwegweisung Hessen zu kennen, wo wie bereits erwähnt steht:

Seite 52

Drehen Sie die Radwegweiser so ein, dass Radfahrer diese in Fahrtrichtung gut lesen können.

Seite 55 unter dem Thema Qualitätskontrolle

Ist der Radwegweiser aus der Fahrt gut sichtbar? 

Vielleicht ignoriert man das auch schlichtweg.

400 Meter weiter

Den Wegweiser kann man nur fertig lesen, wenn man Rot hat. Die Wegweisung in die Innenstadt bricht ab. Ich weiß nicht, ob man wirklich darauf setzen kann, dass man weiß, Hauptwache ist gleich Innenstadt. Denn das Sachsenhäuser Mainufer ist fahrradtechnisch keine x-beliebiges Ufer, sondern eine „Touristenrennstrecke“. Dort läuft der Hessen R3, Mainradweg, D5 und der Eurovelo 4 entlang. Ob diese Menschen wissen, dass Hauptwache gleichbedeutend mit Innenstadt ist?

Auf der anderen Seite hilft der Wegweiser auch nicht weiter. Das man die Längsrichtung lesen könnte, wenn die Ampel nicht davor wäre, hilft auch nicht weiter.

Aber sieht man auf dem Schild Südbahnhof und Sachsenhausen? Der Wegweiser der mich in die Irre geführt hat, ist eindeutig falsch.

300 Meter weiter über den Main ein Wegweiser in die Altstadt nach Osten. Dem folge ich. Keine Wegweisung in die Innenstadt. 

Die bisher gezeigten Wegweiser waren Beifang. Jetzt kommt die Kurzstrecke, die ich eigentlich dokumentieren wollte. Die anderen Wegweiser habe ich teilweise bei der Anfahrt zu dieser Strecke entdeckt.

Wir kommen zu den Wegweisern, die ich zeigen wollte. 300 Meter weiter.

Egal wie nahe ich dem Wegweiser komme, ich kann die Längswegweiser nicht lesen. Besonders clever ist es, wenn man den Längswegweiser oberhalb der Querwegweiser positioniert. Optisch keine Chance, außer ich bin Superman mit Röntgenblick. Aber das wäre der entscheidende Wegweiser für die Fahrtrichtung geradeaus.

Aber jetzt ist man wieder der Meinung, obwohl der Innenstadt näher, dass Hauptwache nicht unbedingt selbsterklärend ist.

200 Meter Weiter am Eisernen Steg

Diesen Wegweiser würde, so nahe er am Straßenrand steht, das Schicksal der Unlesbarkeit ereilen, wenn er nicht verdreht wäre. Aber diese Verdrehtheit finde ich betrachtenswert.

So schön sauber und bündig die Schilder an diesem Wegweiser ausgerichtet sind, ging ich davon aus, dass die Schilder nicht an der Wegweiserstange verdreht worden sind, sondern der komplette Wegweiser verdreht worden ist. Deswegen dachte ich mir, ich drehe den Wegweiser einfach zurück. Das ging nicht, weil bombenfest im Boden verankert.

Ich habe Mapillary befragt. Es gibt ein Bild vom 28. Mai 2022, auf dem der Wegweiser auch schon so verdreht dasteht.

Am 9.3 verkündete das Fahrradbüro, dass die Beschilderung der Innenstadt abgeschlossen ist. Da der Wegweiser im Mai 2020 laut Mapillary noch nicht aufgestellt war, wage ich die These, dieser Wegweiser wurde dieses Jahr verdreht aufgestellt. Oder wer immer diesen Wegweiser verankert hat, er scheint sich nicht daran gestört zu haben, dass der Hauptbahnhof im Main liegt. Und falls solche Arbeiten kontrolliert werden sollten, ist dem*derjenigen auch nichts aufgefallen.

Nachtrag: Ich komme dort öfters vorbei. Bei der wiederholten Betrachtung…  Der Wegweiser steht so nahe zur Ampel, sodass die Wegweiser höchstwahrscheinlich mit der Ampel kollidiert wäre, wenn man ihn richtig ausgerichtet hätte. Verdrehen und schiefer Pfosten, war dann vermutlich die Lösung.

Interessante Frage, wie werden solche Wegweiser geplant, wenn sie dann in Realität mit anderen Verkehrseinrichtungen kollidieren. Warum kommunizieren die Arbeiter das nicht?

200 Meter weiter

Der blaue Marker bin ich auf dem Radweg, der rote Marker ist der Standort des Wegweisers. Es handelt sich um geschätzte 20 Meter

Als ich den Wegweiser zum ersten Mal sah, habe ich die rote Ampel überfahren, um ihn zu lesen und zu verstehen. Ich habe ihn nicht verstanden, deswegen fuhr ich jetzt an den Wegweiser heran.

Dabei fällt mir die filigrane Ausrichtung der Wegweiser auf. Zum Flughafen und nach Sachsenhausen müsste ich wieder zur Straße zurückfahren. Wie kommt man eigentlich darauf, dass man das im Vorbeifahren aus 20 Meter Entfernung erfasst? Ich habe es nicht einmal an der Ampel wartend hinbekommen.

Zu der filigranen Ausrichtung. Es gibt in Frankfurt einige Wegweiser, die ähnliche Ausrichtungen haben, aber man trotzdem den gleichen Weg nehmen muss.

700 Meter weiter

Sehen Sie den Wegweiser? Da hinter dem Brückenpfeiler!

Mal weiterfahren.

Rot ist der Standort des Wegweisers. Blau bin ich, das Photo machend.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, vom Weg abfahren oder sich den Kopf verrenken.

Ich wählte die zweite Möglichkeit zum Photographieren und stellte fest, ich sollte sehr, sehr dringend was für die Nach-Hinten-Beweglichkeit meines Kopfes tun. Ein Teil der zum Wegweiser fährt, muss wieder zurückfahren. (Richtung Fechenheim und Hafenpark.)

Eigentlich sollte hier der Bericht enden. Aber die Frankfurter Fahrradwegweiser sind wie der erste Wackelzahn für ein Kind. Wie ein Kind am Zahn wackelt und versucht das Mysterium zu begreifen. Ich muss die Radwegweiser anstarren.

200 Meter weiter

stehen diese zwei Wegweiser zur Konstablerwache.

 

Sie deuten zum Anlagenring hin. Da gibt es sogar eine Radspur.

Bei der Kreuzung über die Straße geschaut. Keine Konstablerwache. Wird schon stimmen. Fahren wir den Anlagenring entlang. Ist mir sowieso lieber, dann muss ich keine Fußgänger im Namen der Radwegweisung im Park bedrängen.

600 Meter weiter:

Ich muss auf den Bürgersteig fahren, damit ich den Autos nicht im Weg bin, um das Schild quer über die Straße am Anlageneingang lesen zu können.

200 Meter weiter

Wegen der Gabelung muss ich den Wegweiser unbedingt lesen, also wieder auf den Bürgersteig und über den Sandweg und die Friedberger Anlage gequert. Also zwei Straßen gequert, um einen Wegweiser zu lesen. Und die Richtung, die ich nicht lesen konnte, geht zur Konstablerwache. Aber, wenn ich dem Wegweiser folgen würde, würde ich illegal auf dem Gehweg fahren.

(Liebe Stadt bis zum Haus Zeil 2 mag das noch durch die Grünanlagenverordnung gedeckt sein, dahinter nicht mehr. Da stehen keine Schilder, dass man spätestens jetzt vom Gehweg runter muss.)

 Mir reichts, ich fahre durch die Anlagen weiter. Ich mag mir das nicht mehr antun.

Einen Kilometer weiter.

Ein Wegweiser nach Bad Homburg und Enkheim.

Dafür ist also der neue Zwischenwegweiser! Bloß es geht auf dem Wag nach links weiter.

Die Kurzstrecke wurde durch die Zusatzfunde nicht ganz so kurz. Auf ca.5,7 km 15 Wegweiser. 13 davon schlecht lesbar, zwei davon irreführend. Ca. alle 440 Meter ein Problem.

Hauptproblem sind die Wegweiser, die zu nahe am Radweg sind und längs zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Die sind schon ab Planung unlesbar, außer man bleibt stehen.

Es dürfte klar sein, dass ich längere Strecken fahre. Auf einer sechsstündigen Tour, war ich zwei Stunden lang auf Frankfurter Stadtgebiet. 28 Wegweiser in zwei Stunden, an denen man anhalten muss, um sie ganz zu lesen. Ich habe versucht mich zurückzuhalten, aber rechnen wir einfach die Hälfte von den 28 weg, weil ich vielleicht doch schon einen sehr selektiven Blick habe. Dann bleiben 14 Stück. Das bedeutet. Alle 8 1/2 Minuten ein schwer lesbarer Wegweiser by Design.

Ich möchte das Zitat der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen ins Gedächtnis rufen.

Eine gute Radwegweisung wird von allen verstanden, funktioniert im „Vorbeifahren“ und ersetzt bereits vielerorts die oft mühsame Orientierung mittels Karten. Wer mit dem Rad unterwegs ist, weiß eine verlässliche Beschilderung schnell zu schätzen.

Sind die Radwege in Ihrer Kommune bereits intuitiv befahrbar? Erkennen die Radfahrenden, wie sie zum nächsten Bahnhof, in die Ortsteile und Nachbarorte kommen und haben auch Fernziele im Blick? Nein? Dann ist das Handbuch zur Radwegweisung in Hessen genau das Richtige für Ihre Kommune!

In dem erwähnten Handbuch zur Radwegweisung in Hessen wird geschrieben:

Seite 51

Achten Sie unbedingt darauf, dass an einem Standort aus statischen Gründen und wegen der Übersichtlichkeit höchstens fünf Schilder aufgestellt werden

Ich zähle jetzt nicht nach, wie viele Wegweiser in dieser Photoserie dagegen verstoßen. Wer durch die Stadt fährt, wird feststellen, dass die Stadt dieses Limit großzügig ausreizt.

Seite 52

Drehen Sie die Radwegweiser so ein, dass Radfahrer diese in Fahrtrichtung gut lesen können. Im Optimalfall ist aus der Gegenrichtung nur die Kante des Wegweisers sichtbar.

Interessant.

Seite 53

Alle Radwegweisungsstandorte sind nach erfolgter Montage fotografisch zu dokumentieren. Es hat sich bewährt, GPS verortete Fotos anzufertigen, damit die Lage später einfach nachvollzogen und die Arbeit dokumentiert werden kann. Alle zusätzlichen Arbeiten sind zu erfassen, zu dokumentieren und bei der Ausschreibung zu berücksichtigen.

Wenn sich die Stadt Frankfurt an diese Empfehlung hält, dann müsste Sie von jedem Wegweiser, den ich dokumentiert habe „aus der Fahrt“ ein Photo haben. Aber das scheint offenkundig nicht so zu sein, sonst würde ihr das alles, was ich beschreibe, auffallen. Bzw. sie würde nicht andauernd bei einer Beschwerde über so einen Wegweiser nach „aussagekräftigen“ Bildern verlangen. Denn, wenn sie eine gute Dokumentation aus Radfahrerperspektive hätte, würde sie die Probleme bemerken, wenn sie dann im Beschwerdefall in die Dokumentation schaut.

Seite 55 unter dem Thema Qualitätskontrolle

Ist der Radwegweiser aus der Fahrt gut sichtbar? 

Vielleicht kennt man in Frankfurt diese Hinweise nicht. Dies würde so manches erklären.

Und deswegen noch ein Zitat der Stadt Frankfurt:

Die Beschilderung eines umfassenden Radnetzes ist ein aufwändiges Projekt: Im Gegensatz zu Verkehrsschildern ist jedes montierte Wegweisungsschild eine Einzelanfertigung. Insgesamt kostete die Radroutenbeschilderung rund 675.000 Euro. Die Planung und Ausführung der Wegweisung erfolgte in Zusammenarbeit von Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) und dem im Straßenverkehrsamt angesiedelten Radfahrbüro der Stadt Frankfurt. Das ASE hat die Schilder im Zuge öffentlicher Ausschreibungen von Fachfirmen anfertigen und aufstellen lassen und ist für die finanzielle Abwicklung des Projekts zuständig gewesen.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.